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Vorsichthalber sage ich den beiden, sie sollen nicht zu heiß einstellen. Wie nicht anders zu erwarten, verschließt mich meine Herrin sofort! Obwohl ich sicherlich keinen Käfig brauche, selbst wenn ich wollte, könnte ich nicht mehr. Die drei Pärchen unterhalten sich noch, die Männer sind kaputt, total geschafft, als Frau Koch nach dem letzten Häppchen, sie hat fast die ganzen Canapés verdrückt, ihren Gatten fragt: »Ich glaube, es ist Zeit, die Zwillinge sind schon zu lange allein.« »Wir müssen auch nach Hause«, sagt Wolfgang nach einem Blick auf seine Uhr, »es ist schon Sonntag.« Anders als Familie Koch verabschiedet er sich von Gloria: »Danke, auch für die Hiebe Herrin Gloria, es war für mich ein Erlebnis! Ich bin nicht so wie Tomas, doch ich kann ihn verstehen -- ein wenig.« Geli, du nennst sie doch so, hat mir zugeflüstert, dass sie etwas strenger mit dir sein wird, wenn du es noch magst nach diesem Erlebnis. Sie will und wird aber nie eine Herrin, ähnlich mir, für dich sein.« »Wenn du magst, Angela, könnt ihr unser Spielzimmer ja das eine oder andere Mal benutzen! Wir reden noch!« Gloria setzt sich auf die Couch, als die beiden gegangen sind. Sie nimmt mich in den Arm, ich fühle mich geborgen. Ich bräuchte sie jetzt nicht Herrin zu nennen, wir können uns auch über alles normal unterhalten. Für mich bleibt sie trotzdem meine Herrin. Sie streichelt weiter meinen Kopf, während ich überlege! »So!«, ich merke, dass sie auch meiner Meinung ist. Schönes kompliment für eine frau.
Somit zeigt sich, daß die Prämisse der Geschichte am Ende nicht sauber aufgelöst ist! „Ich nehme sie! Ich will die kleine Fotze haben!” keuchte der Richter und schien vor Begierde so nass im Mund zu sein, dass er spuckte. „Ich werde ihr Dinge zeigen, die sie nie zuvor gesehen hat!” „Ich denke nicht, dass deine Schwägerin mit der momentanen Situation. glücklich ist. Und sie hat zum Erreichen ihrer Wünsche den eigenen Körper mit weit weniger Enthusiasmus verkauft, als du das getan hast!” Die Countess lachte amüsiert, massierte die Fotze der Dirne weiter mit kräftigen Bewegungen, was diese zu noch leidenschaftlicheren Lauten veranlasste. Anna-Siena hatte die Kutsche schon von weitem gesehen und war in so scharfem Galopp auf den Hof geritten, dass das Fell ihres Hengstes jetzt nass glänzte. Atemlos stieg sie aus dem Sattel und knotete Hughs Zügel am Geländer der Veranda fest. Bei diesem Anblick verlor Sven den Verstand: Sein Prügel stand wieder wie eine Eins, pochte und tropfte. Erstes date wohin..
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